Maden, Mädchen und Monster

Druidenkampf:

Es bot sich eine groteske Szene, der Druide durch schleimige Fäden an den Händen gefesselt, sodass seine Extremitäten abstehen. Über seinen Körper verteilt mehrere hundsgroße Maden, die an seinen Säften saugen. 3 Größere umschwirren diese Szene und bewachen die Kleinen. Zu Kampfbeginn verwandelt sich die Druidin der Gruppe in einen Bären, die Waldläuferin schwärmt mit dem Bogen zur Seite aus, Daro stürmt vor auf einen großen Madenwurm, und Hyla steht plötzlich zu viert da und rennt direkt zu dem gefesselten Druiden und wird anschließend von kleinen durchscheinenden Drachen umflogen. Nach mehreren Schlägen durch die gesamte Gruppe waren viel der Gegner schon gefallen. Der Druide wurde durch einen starken Windschwall der Druidin von den Fesseln gewaltsam befreit. Anschließend dreht sich plötzlich der Halbelf um und schlägt mit einer leuchtenden Hand auf den Druiden ein, und seine Wunden schließen sich merklich. Kurze Zeit später sind alle Gegner besiegt, entweder durch Auroras Bärenkrallen, den scharfen Klingen des Schurken oder den spitzen Pfeilen Luanas. Wie abwesend hält Hyla danach seinen Ring, murmelt etwas unverständliches und die ganze Szenerie verliert ihre düstere Aura. Erst einige Sekunden später bewegt sich dieser wieder und wundert sich über die Änderung in der Umgebung. Zum Ausruhen ging es dann zum Haus des Druiden.

Nächtliche Szene:

Alle schlafen im Haus bis auf Aurora. Der Druide ist ausgezerrt aber auf gutem Weg und schläft in seinem Bett.
Die Druidin ist bei der Wache und wird durch ein Mädchen in rot und einem Umhang (Aussehen wir Rotkäppchen) besucht. Es soll von der Rückkehr des Druiden erfahren haben und wollte Essen vorbeibringen.
Da Aurora misstrauisch wurde, hat sie sie nur ans Feuer eingeladen. Da fiel die Maskerade des Mädchens. Ihr wuchsen Krallen und sie wurde größer.
Ein Kampf entbrannte und die Gruppe wurde durch einen Alarmruf geweckt. Bis auf den Halbelfen sind auch alle direkt wach geworden und direkt zur Hilfe gekommen.
Nach kurzer Zeit kam auch der Druide aus dem Haus, merklich ausgeruhter, scheinbar um Jahre jünger, und das Monster in Form des Mädchens wandte sich direkt diesem zu, war sich aber nicht ganz sicher, was sie tun sollte. Aber seine genutzte Magie konnte ihr kaum Schaden anrichten. Trotzdem gelang es der Gruppe das Biest zu vertreiben, das sich unsichtbar machte. Mit böser Vorahnung sind alle ins Haus zurück und ins Schlafzimmer. Da lag der Druide ausgezerrt wie zuvor, die jüngere Variante stand nebendran, und zog gerade an der Decke inklusive Druiden die schwer auf ihm zu Lasten schienen. Der Druide wachte dann auf und sah verwirrt in sein eigenes Abbild, dass sich als der Halbelf zeigte.
Schlaf fand keiner mehr, weswegen man früh Richtung Dorf aufgebrochen ist. Dort ließ man Zandon zurück und ist Richtung Kloster aufgebrochen

Kloster:

Am Tag erkundet, alles leer, mehrere Wege in den Keller gefunden, diesen nicht erkundet, da schon zu spät. Über Nacht will Aurora als Tier das Kloster anschauen und sehen, was sich da regt.